Deutsche Molkerei Zeitung, Juni 2008

Bei Sachsenmilch verbesserten wir Produkte und Prozesse mit der Six-Sigma-Methode. Das war der dmz einen Titelbeitrag wert. Hier ein Auszug:

Eines der wichtigsten Kriterien in der Käseherstellung ist bekanntermaßen die Trockenmasse. „Hier waren die Toleranzen von Sachsenmilch natürlich genau definiert, wir wollten die Abweichungen aber weiter reduzieren“, erklärt Projektleiter Wilfried Weber, Geschäftsführer des Technologie- und Prozessmanagementspezialisten Pro Process. Der mit dem Six-Sigma-Black-Belt ausgezeichnete Molkereimeister aus Kempten leitete den Six-Sigma-Optimierungsprozess bei Sachsenmilch Leppersdorf und stellte dabei alle Produktionsschritte auf den Prüfstand. 

Hier geht es zum vollständigen Artikel

 

Vorheriger Beitrag
Vortrag auf dem Ahlemer Käseseminar
Nächster Beitrag
Immer auf dem neuesten Stand

Abonnieren Sie unseren Blog!