Machen uns stolz: unsere zufriedenen Kunden
Drei Beispiele aus der Praxis
Mal zu fest, mal zu weich: Ein Käsehersteller hatte starke Schwankungen bei seinem Produkt und damit auch eine schwankende Ausbeute. Es entstand zwar kein Ausschuss, aber die Kunden waren unzufrieden. Es gab erste Reklamationen.
Wir haben dann nicht an den Symptomen herumgedoktert, sondern in einem über sechsmonatigen Analyseprozess die Hauptursachen identifiziert. Meist gibt es mehrere, die zusätzlich miteinander in Wechselwirkung stehen. Anschließend optimierten wir die kritischen Prozessvariablen.
Ergebnis: Wir haben die Schwankungen um 67 Prozent reduziert und den Mittelwert wirtschaftlich positioniert, was eine Rohstoffersparnis von 1,5 Millionen Euro pro Jahr erbrachte. Auch die Mitarbeiter zogen übrigens begeistert mit bei den Optimierungen.
Bei diesem Projekt bekamen wir klare Vorgaben: Ein Butterhersteller wollte seine Produktion um 25 Prozent steigern. Damit stieß er aber an seine Kapazitätsgrenzen. Die Engpässe im Prozess glaubte er schon ausgemacht zu haben. Ein Investment von 1,2 Millionen Euro hatte er auch schon eingeplant. Von uns wollte er dazu eine zweite Meinung einholen.
Wir haben dann mit unserem Simulationstool alle Prozesse und Abläufe abgebildet und mögliche Szenarien simuliert. Es stellte sich heraus: Ja, es gab Engpässe – aber nicht dort, wo der Hersteller sie vermutet hatte. Und ja, er musste investieren – aber nicht 1,2 Millionen, sondern lediglich 500.000 Euro. Und die Produktion konnten wir mit ihm um 27 Prozent steigern.
„Es läuft einfach nicht!“ Zu hoher Ausschuss, zu wenig Output, Leistungszahlen unbefriedigend, zu lange Anlagenstillstände … Ein Brothersteller war durch die Bank unzufrieden, fand aber nicht heraus, woran es lag.
In diesem Fall haben wir mit unserer ganzheitlichen und strukturierten Vorgehensweise die gesamte Organisation des Unternehmens nachgebildet und untersucht. Und es stellte sich heraus: Jeder war für irgendetwas zuständig, niemand für etwas verantwortlich. Die Abläufe waren weder prozess- noch kundenorientiert.
Wir haben dann die Aufbau- und Ablauforganiation grundsätzlich neu aufgestellt, Verantwortungsbereiche definiert, kurzzyklische Kommunikation eingeführt und so auch die betrieblichen Kennziffern verbessert. Solche Umstellungen können jährlich Millionenbeträge einsparen und sind die Basis für kontinuierliche Verbesserungen.